Baublatt 01-02/2015

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4 jänner/februar 2015 Baublatt.Österreich
editorial
er erst späte Einsatz des
Winters hat für so manche
heimische Baufirma das von
Stagnation geprägte Jahr 2014 doch
noch versöhnlich ausklingen lassen.
Die notwendigen Umsatzsteigerun­
gen, um wachsende Mitarbeiterkosten
bzw. Abgaben decken können, sind
jedoch nur schwer zu erzielen. Vor
diesem Hintergrund gewinnt ein vor
kurzem präsentiertes Investitions­
programm an Bedeutung, das die
Nachhaltigkeitsinitiative Umwelt +
Bauen bis 2020 erarbeitet hat. Der
Kernpunkt: Das historisch niedrige
Zinsniveau bietet eine einmalige
Chance für ein innovatives Finanzie­
rungsmodell und damit für
eine höhere Wohnbau­
leistung. Dazu sollen die
Wohnbaubanken als Ab­
wickler herangezogen wer­
den. Unter Einhaltung des
Budgetpfades der Bundes­
regierung können mit dem
Programm über eine Lauf­
zeit von fünf Jahren 30.000
Wohnungen, zusätzlich zu
den mit der Wohnbauförde­
rung errichteten Wohnungen, und
20.000 Dauerarbeitsplätze geschaffen
werden. Bundesinnungsmeister
Hans-Werner Frömmel betont: „Unser
Modell zeigt, dass Bau-Investitionen
enorme Hebelwirkungen haben und
sich langfristig für die öffentliche
Hand rechnen. Der Staat muss
kein zusätzliches Geld in die Hand
nehmen, weil er durch Steuer- und
Sozialversicherungs-Einnahmen mehr
einnimmt, als ihn die Förderungen
bzw. Investitionen kosten.“
Unabhängig davon startet das Jahr
2015 mit einigen Veränderungen in
der heimischen Baumaschinen­
branche. Aktuelle Informationen da­
rüber finden Sie in dieser
Ausgabe ebenso, wie einen
Rückblick auf unseren
diesjährigen Branchen­
treff oder den Stand der
Vorbereitungen für die
MAWEV-Show im März.
In diesem Sinne wünsche
ich Ihnen ein informatives
Lese-Vergnügen!
Herzlichst Ihr
Alexander Riell
Investitionsprogramm
für den Wohnbau
Alexander Riell
Leitender Redakteur
Baublatt.Österreich
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Seit 1. Februar 2015 ist die in
Bergheim bei Salzburg ansässige
Ascendum Baumaschinen Öster-
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Dr. Thomas Schmitz, Geschäfts-
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01. Februar 2015
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