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8

april 2016

Baublatt.Österreich

mENschen

+

SZENE

Neuer Gesamtkatalog

erschienen

Pünktlich zur Bauma 2016 und zum Start

der Bausaison veröffentlicht Cramo, einer

der größten Bauequipment-Vermieter

Österreichs, die neue Auflage seines

Gesamtkataloges.

Auf 276 Seiten zeigt

er das Vermiet-, Ver-

kaufs-, Service- und

Dienstleistungs-Pro-

gramm des Anbieters

in seiner ganzen Viel-

falt. Dabei wurden

viele neue Maschinen

und Geräte ins Pro-

gramm aufgenom-

men, sodass der neue

Katalog nun über 430

verschiedene Kleinge-

räte und Werkzeuge,

mehr als 120 Arbeits-

bühnen-Typen und

rund 210 Baumaschinen und Baugeräte um-

fasst – also alles, was Profis für’s moderne,

erfolgreiche Bauen und von ausschließlich

führenden Herstellern benötigen. Mobil-

raum für Events, Showrooms, Büros und

Schulen, ein breites Verkaufsprogramm an

Neu- und Gebrauchtmaschinen und viele

kundenorientierte Serviceleistungen runden

das Gesamtprogramm ab.

Jörg Olschimke, Head of Sales Rental Busi-

ness bei Cramo, erklärt dazu: „Vom Bagger

für die Baugrube über Arbeitsbühnen für

den Innenausbau bis hin zu Saugern für die

Endreinigung: Alles, was Bauunternehmen,

Handwerker und Kommunen für ihre Pro-

jekte benötigen finden sie in unserem Kata-

log. Auf der bauma wird Cramo sein um-

fangreiches Vermietprogramm übrigens auf

dem Stand FN.621/8 präsentieren.“ Unter

katalog@cramo.com

kann der Katalog di-

rekt angefordert werden.

www.cramo.at

Der Workshop wurde von

den Kindern begeistert

angenommen und wird

im Herbst wiederholt.

Cramo

Doka

Josef Umdasch Forschungspreis

it der Auszeichnung unterstützt in

diesem Jahr die Doka Group Studie-

rende bei ihren Masterarbeiten. Der Preis

wird alternierend jeweils ein Jahr von der

Doka Group und ein Jahr von der

Umdasch Shopfitting Group, beides

Unternehmen der in Amstetten beheima-

teten Umdasch Group, vergeben. Die

M

Fotos: Lafarge/Pedross, BAUER Gruppe

Ab sofort können Studierende Masterarbeiten für den

Josef Umdasch Forschungspreis einreichen und somit an

zukunftsweisenden Themenstellungen arbeiten.

Mit dem Josef Umdasch Forschungspreis

unterstützt die Umdasch Group bereits seit

1990 herausragende Leistungen in der

Forschung und Entwicklung.

Lafarge

Kinder-Workshop informiert über Beton

m Rahmen des Betonworkshop „So leicht

wie Beton?!“ gestalteten Kinder und

Eltern am 12. März 2016 im Architektur-

zentrumWien (Az W) Betonobjekte.

Unter anderem erklärte Ing. Harald

Sommer, Bausystem-Manager Wandbau-

stoffe der Lafarge Zementwerke GmbH,

interessierten Kindern, woraus Beton

besteht. Anschließend wurde vor Ort

Beton gemischt, aus dem die Kinder ihre

Betonobjekte gestalten

durften. Unter reger

Beteiligung wurden

anschließend die unter-

schiedlichen Anwendun-

gen sowie Vor- und

Nachteile des Baustoffes

erörtert. Zentrales

Anliegen des Architektur-

zentrumWien ist die

gezielte Vermittlung von Architektur für

Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die

Vermittlungsabteilung des Az W entwi-

ckelt, abgestimmt auf die Bedürfnisse der

verschiedensten Alters- und Interessens-

gruppen, für jede Ausstellung unterschied-

liche Formen und Angebote der Architek-

turvermittlung und Ausstellungs­

information.

www.azw.at

|

www.lafarge.at

I

Bewerber haben die Chance auf fachliche

Unterstützung sowie Forschungsstipen-

dien und Preisgelder im Gesamtwert von

50.000 Euro. Den Höhepunkt des Wettbe-

werbs bildet die Verleihung des Josef

Umdasch Forschungspreises, bei der die

besten Arbeiten im feierlichen Rahmen

prämiert werden.

Gesucht und gefördert werden innova-

tive Masterarbeiten in den Themenberei-

chen Technik und Produktion, Bauwesen,

Wirtschaftswissenschaften oder Supply

Chain Management und Operations.

Teilnahmeberechtigt sind alle Arbeiten,

die bis 31. Oktober 2016 eingereicht

werden. Eine prominente Jury wählt die

besten Einreichungen aus. Namensgeber

der Auszeichnung ist Josef Umdasch, der

Vater der heutigen Eigentümer Hilde

Umdasch und Alfred Umdasch, die den

Preis ins Leben gerufen haben. Informati-

onen sowie Bewerbungsmöglichkeit gibt es

ab sofort im Internet unter

www.doka.com/forschungspreis